Energiewende ohne Kunststoff?

Die Nutzung von Windkraft ist eine der tragenden Säulen bei der Energiewende. Bei Windkraftanlagen, die aktuell installiert werden, sind Rotordurchmesser von mittlerweile 160 m nicht unüblich.

Die Rotorblätter sind dabei extremen Witterungsbedingungen (Wind, Hagel, …) ausgesetzt. Ermöglicht wird das nur durch den Einsatz eines Werkstoffverbundes. In den meisten Fällen ist es die Kombination EP-Harz (Epoxidharz) mit Glasfaser, verarbeitet mittels Vakuuminfusion.

Mehr über faserverstärkte Kunststoffe (FVK) und deren Anwendungen zeige ich dir in meinem Seminar.